Interdisziplinär. Anwendungsorientiert. Zukunftsweisend.

Das ZITI widmet sich in Forschung und Lehre dem Verständnis und der Implementierung komplexer informationstechnischer Systeme. Unter anderem wird untersucht, wie neue Erkenntnisse in der Mathematik sowie Grundlagen der Physik zu innovativen und intelligenten Rechnersystemen führen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Anwendung neuester Methoden der Technischen Informatik auf Aufgabenstellungen aus der Physik, Astronomie, Biologie, Medizin und anderen Natur- und Lebenswissenschaften.

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ZITI im Neuenheimer Feld 368

Das Profil der Technischen Informatik zeichnet sich durch drei zentrale Charakteristika aus: Interdisziplinarität, Anwendungsorientierung und Zukunftsorientierung. Ihre Kompetenzbreite ermöglicht es den Lehrstühlen, ihre unterschiedlichen Kenntnisse und Ansätze zusammenzubringen, um gemeinsam integrierte Hard- und Softwarelösungen zu entwickeln. Durch das synergistische Zusammenwirken der beteiligten Lehrstühle unterscheidet sich das ZITI deutlich von klassischen Informatikfachbereichen anderer Universitäten. So können Forschung und Lehrinhalte kontinuierlich am zukünftigen Bedarf ausgerichtet werden. Ein weiteres zentrales Anliegen des ZITI war von Anfang an auch die marktgerechte Ausbildung des Nachwuchses für die Industrie und für die eigene wissenschaftliche Forschung.

Das Ergebnis: die innovative Ausrichtung auf die aktuellen und zukünftigen Marktentwicklungen, eine internationale Spitzenstellung auf einzelnen Forschungsgebieten, hohe Ausgründungsaktivitäten sowie eine bedarfsgerechte Ausbildung unserer Absolventen.

Nächster Vortrag im Kolloquium

Ort: Seminar room OMZ (U013, INF 350, floor -1)

Am 13. Januar wird Prof. Dr. Lana Josipović (ETH Zurich) um 16 Uhr im Seminarraum des OMZ (U013, INF 350, 1. Untergeschoss) einen öffentlichen Vortrag zu ihren Forschungsarbeiten halten. Der genaue Titel wird zeitnah hier bekannt gegeben.

Neuigkeiten

In der Arbeitsgruppe Fischer werden spezialisierte Mikrochips mit sehr lichtempfindlichen Pixeln entworfen, die schon einzelne optische Photonen nachweisen können. Heute sind nun die ersten Siliziumwafer angekommen!

Der Indo-german Workshop on Hardware-aware Scientific Computing wird vom 28. bis 30. Oktober am Interdisziplinären Zentrum für wissenschaftliches Rechnen (INF 205) statt finden.

Am 14.10. findet um 14 Uhr die Begrüßung der neuen Studierenden statt. Im Anschluss zeigen die Arbeitsgruppen des Instituts mögliche Studien- und Masterarbeitsprojekte.

Die Fachschaft Technische Informatik plant zu Semesterbeginn zwei Veranstaltungen.

Prof. Dr. Lorenzo Masia vom ZITI organisierte vom 1. bis 4. September 2024 die IEEE BioRob 2024 an der Universität Heidelberg mit Teilnehmern aus führenden Forschungseinrichtungen auf diesem Gebiet